Rudis Fahrschule

mobil sein ... ist mehr als fahren

Unsere Philosophie …

 

    „Mobil sein… -    

        … ist mehr als fahren!“     


Dieses Motto begleitet unsere ganze Homepage, weil es auch die Grundlage unserer gesamten Ausbildung ist. Gemeint ist ‚Mobilität‘ in aus zweierlei Sicht:

  •  Mobilität ist ein  Grundbedürfnis des Menschen. Sich positiv zu entwickeln ist nicht zuletzt auch abhängig von der Möglichkeit, mobil sein zu können. Und dies betrifft nicht nur die Chance, sich mit einem Kraftfahrzeug zu bewegen. Welche Alternativen habe ich außerdem, mein Ziel zu erreichen? Und wie lassen sich diese unterschiedlichen Angebote optimal  miteinander kombinieren?                                                                                                                       Aus unserer Sicht sind auch das elementare Fragen einer modernen Fahrausbil-dung.

  • Das Wissen um die unterschiedlichen Formen der Fortbewegung vom Fußgänger über den Fahrradfahrer bis zum Kraftfahrer und die Fragen zu einem begrenzten Verkehrsraum mit Überlegungen zu ‚nutzen‘ statt ‚besitzen‘ sowie zu einer menschen- und umweltgerechten Stadt  sind Kriterien, die eine ‚geistige Mobilität‘ voraussetzen. Auch Gedanken hierzu gehören unserer Meinung nach   zu einer Fahr- und Mobilitätsausbildung.

 

Mit der Ausbildung in unserer Fahrschule möchten wir dich natürlich vor allem darauf vorbereiten, die Regeln und Gesetze im Straßenverkehr zu kennen und so einzuhalten, dass du zum einen mit der theoretischen Prüfung  und andererseits auch als aktiver Teilnehmer auf der Straße keine Probleme haben wirst.


Das ist allerdings nur ein Teil unserer Aufgabe.


  •  Es ist unser Ziel, dir die notwendige Ruhe und Gelassenheit zu vermitteln, um sowohl mit dem eigenen Fahrzeug wie auch mit den anderen Verkehrsteil-nehmern ohne Probleme zurechtzukommen. Die Teilnahme am Straßen-verkehr soll für dich so stressfrei, entspannt und sicher wie möglich sein.
  •   Wir möchten ebenso erreichen, dass du in der Lage bist, mit Souveränität und Selbstbewusstsein unklare oder auch schwierige Verkehrssituationen zu bewält-igen. Diese  können entweder durch eigene Fehler (…derjenige werfe den ersten Stein, der meint, er würde nie einen Fehler machen!) oder aber auch  durch die Fehler anderer entstehen.
  •  Im Vordergrund der Ausbildung stehen Spaß und Fahrfreude, denn nur wer mit Spaß lernt, lernt schnell, günstig und erfolgreich. Stress, Unruhe und Ungeduld gibt es auf der Straße genug, dass sollte nach Möglichkeit vor der Autotür blei-ben. Über das, was klappt, freuen wir uns, alles andere wird geübt, bis es klappt, um sich dann zu freuen. 

©  H. Bremer

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